der ungegenständlichen Objekte abzubilden und für sein Werksverzeichnis zu archivieren.
Diese Fülle von Ansichten und Veränderungen in der Wahrnehmung der Skulpturen und
Plastiken waren der Grund, sich näher mit deren Wirkungen in der veränderten –
experimentellen Fotografie zu beschäftigen. Jede Skulptur trägt zig Ansichten in sich - das
unterscheidet sie vom Bild. Dazu kommen Reflexionen, die je nach Lichteinfall und Intensität
ebenfalls veränderte Wahrnehmungen hervorrufen.
Durch die Fokusierung auf die 2-Dimensionalität der Fotografie ergeben sich fazinierende und
überraschende Ansichten. Teilweise stellt Köthe auch bestimmte Details seiner Skulpturen
heraus, die damit auch wie eigenständige Bilder erscheinen und den Anschein von Malerei
bekommen und damit zur Photographie werden.
Es besteht die Möglichkeit diese Fotos im Dialog mit den „nur“ abgebildeten Objekten zu
betrachten und den Blick hin- und herwandern zu lassen.
JAN KÖTHE
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